who can swim, swim!

who can swim, swim!

Eine Alleinerzieherin kämpft um ihren Wert und Selbstwert, ein junger Aufstrebender lernt Realität nicht mehr zu deuten sondern zu erzeugen, zwei YouTuber ersaufen in ihrer behaupteten Autarkie, alle sind mit sich, einander, Wert und Selbstwert beschäftigt und träumen von Freiheit oder wenigstens einem ungetrübten Blick auf den Horizont und was sie dort erwartet und wie man dazu in Position, in Handlung treten könnte.
Und die Theatermacher*innen selbst haben nichts Besseres zu tun als sich auf die Bühne zu stellen – mitten in der Krise!

Eine theatrale Versuchsanordnung zum Thema Autarkie und Abhängigkeit, Freiheit und Ohnmacht. Formal zwischen Postdramatik und Zauberkiste angesiedelt, mit Live-Visuals und -Musik, die auf mehreren Ebenen Akzente zu setzen wissen. Ein dekadentes Fest in den Abgrund.

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